Redtenbachergasse

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16., Wohnhausanlage Lienfeldergasse: Ecke Redtenbachergasse / Paletzgasse, 1931.
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1894
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 18.07.1894
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung Schottengasse
Benannt nach Ludwig Redtenbacher
Bezirk 16, 17
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  23722
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 10.07.2024 durch WIEN1.lanm08uns
BildnameName des Bildes Wohnhausanlage Lienfeldergasse - Fassade Ecke Redtenbachergasse Paletzgasse.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll 16., Wohnhausanlage Lienfeldergasse: Ecke Redtenbachergasse / Paletzgasse, 1931.
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48° 13' 3.64" N, 16° 18' 57.73" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Redtenbachergasse (16; 17), benannt (18. Juli 1894 Stadtrat) nach Ludwig Redtenbacher (* 1814, † 1876), Entomologe, Arzt, Direktor des Naturhistorischen Museums; vorher Schottengasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag 2014, 9. Auflage, S. 242
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929