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Sonst kehrt ja immer der Verbrecher zum Tatort zurück: Der-dritte-Mann-Filmstar Joseph Cotten 23 Jahre nach dem Dreh in der Wiener Kanalisation (September 1971)
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BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Sonst kehrt ja immer der Verbrecher zum Tatort zurück: Der-dritte-Mann-Filmstar Joseph Cotten 23 Jahre nach dem Dreh in der Wiener Kanalisation (September 1971)

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Reklame für den Film „Lebenskünstler“ vor der Oper (1947)
Billy Wilder, Charles Laughton und Oskar Werner im Hotel Sacher in Wien zur Premiere des Films "Zeugin der Anklage" (um 1957).
Joseph Goebbels bei einem Empfang der Film- und Bühnenschaffenden in der Hofburg; links von ihm Arthur Seyß-Inquart, rechts: die Gattin Seyß-Inquarts, Staatssekretär Kajetan Mühlmann und Paula Wessely (1938)

In Wien wurden ab 1896 die ersten öffentlichen Filmvorführungen getätigt; in der Folge wurden Vorführstätten (Lichtspieltheater, Kinos) errichtet; die ersten Kinovorführungen fanden ab 27. März 1896 im Haus 1, Kärntner Straße 45 (Krugerstraße 2), statt, die am 17. April 1896 auch von Franz Joseph I. besucht wurden.

Beginn der Wiener Filmproduktion

In die Mitte des ersten Jahrzehnts des 20. Jahrhunderts fallen die ersten Filmproduktionen in Österreich. Der Fotograf Anton Kolm machte ab 1906/1907 Aufnahmen, die zunächst nicht für das Kino bestimmt waren; seine Gattin Luise war die Tochter jenes Louis Veltée, der im "Stadtpanoptikum" (Kohlmarkt 10) Kurzfilme vorführte; das Ehepaar Kolm, der Fotografengehilfe Jakob Julius Fleck und der Schauspieler Heinz Hanus - der die Kolms und Fleck im damaligen Theatertreffpunkt, dem Café Dobner, kennengelernt hatte - waren es, die 1908 mit "Von Stufe zu Stufe" unter der Regie von Hanus den ersten österreichischen Spielfilm herstellten. 1907 erhielt der Gymnasialprofessor Dr. Alto Arche erstmals eine Subvention zur Herstellung von Unterrichtsfilmen, 1908 erschien die erste Film-Zeitschrift "Der Komet", 1909 schlossen sich Filmhersteller und Filmverleiher zum "Bund der Film-Industriellen Österreichs" zusammen. 1910 gründete Kolm die "Erste österreichische Kunstfilm-Industrie", die im selben Jahr in "Österreichisch-ungarische Kunstfilm-Industrie GmbH." umbenannt wurde. Gemeinsam mit Fleck rief das Ehepaar Kolm die "Wiener Kunstfilm-Industrie GmbH." ins Leben, die bis 1918 eine der beiden wesentlichen Filmproduktionsfirmen war und 1919 in die Vita-Film umgewandelt wurde. 1910 entstanden "Der Faschingszug in Ober-St.-Veit" und "Der Trauerzug Seiner Exzellenz des Bürgermeisters Dr. Karl Lueger", 1910/1911 neben Filmberichterstattungen über aktuelle Ereignisse auch Kurzfassungen von Werken Grillparzers, Ganghofers und Anzengrubers sowie 1912 "Typen und Szenen aus dem Wiener Volksleben" mit Luise Montag und Edmund Guschelbauer sowie Stummfilmgrotesken mit dem Komiker Carl Blasel. 1912 gründete Felix Dörmann gemeinsam mit dem Architekten Tropp, der vorher bei der "Wiener Kunstfilm" gearbeitet hatte, die "Vindobona-Film".

Filmproduktion auf europäischem Niveau - Die "Sascha-Film"

Vom 18. bis 24. Oktober 1912 fand auf dem Gelände der k. u. k. Gartenbau-Gesellschaft die "Internationale Kino-Ausstellung Wien 1912" statt; die spätere "Sascha"- und die "Vindobona-Film" erhielten für ihre Filme Preise. Anlässlich des Eucharistischen Kongresses ließ Max Reinhardt in der Rotunde nach der Musik von Engelbert Humperdinck die Pantomime "Das Mirakel" für den Film inszenieren, wobei Heinrich Lefler für die Kostüme verantwortlich war. Eine weitere Filmgesellschaft war die von Alexander ("Sascha") Graf Kolowrat gegründete und nach ihm benannte "Sascha-Filmgesellschaft"; Kolowrat, der bereits 1910 nach dem Tod seines Vaters mit der Filmproduktion begonnen hatte, 1912 mit seinem Laboratorium in die Pappenheimgasse 2 übersiedelt war und am 19. Jänner 1912 seinen ersten Film ("Die Gewinnung des Erzes am steirischen Erzberg in Eisenerz") in die Wiener Kinos gebracht hatte, drehte, nachdem er ein Areal in der Engerthstraße als Freilichtatelier gemietet hatte, neben anderen Filmen 1912 den ersten historischen Spielfilm "Kaiser Joseph II." und 1913 den ersten Film mit Alexander Girardi, der sich infolge des Niedergangs der Theater für die Gestaltungsmöglichkeiten des neuen Mediums Film begeisterte. 1913 entstand "Der Millionenonkel", bei dem Hubert und Ernst Marischka für Drehbuch und Regie verantwortlich zeichneten. Die Musik des rund einstündigen Films komponierte Robert Stolz, gedreht wurde in einem Dachatelier in der Biberstraße, die Premiere fand am 10. September 1913 statt. Girardi stellte darin über 30 Rollen seiner Laufbahn dar, es war der erste künstlerische und finanzielle Erfolg Kolowrats. Andere Burgtheaterschauspieler folgten: Lotte Medelsky, Hugo Thimig und Carl von Zeska. Kolowrat machte Wien zur Film-Metropole Mitteleuropas.

"Sascha"-Filmateliers in Sievering - erste Wiener Monumentalfilme

1913 eröffnete Helene Odilon eine Schauspielschule mit dem Spezialfach Kinodarstellung; 1915 gab Ludwig M. Zwingenburg im Atelier der "Burg-Film" in der Zeltgasse 1-3, gegen Ende des Ersten Weltkriegs Ferdinand Bertram Unterricht. 1914 wurde die Firma als "Sascha Filmfabrik" ins Handelsregister eingetragen; im selben Jahr wurden auf den Gründen des Café Mirabell in Sievering die "Sascha"-Filmateliers errichtet, 1915 erfolgte deren Inbetriebnahme. 1908-1914 wurden in Österreich mehr als 210 Dokumentarfilme und über 120 Kurz- und Langspielfilme hergestellt; die Mitwirkung Girardis im Film und die Inszenierungen Reinhardts für den Film entspannten den anfangs ungleichen Kampf zwischen Theater und Kino. Der Erste Weltkrieg, der die österreichischen Produzenten von der ausländischen Konkurrenz befreite, brachte einen langsameren Aufschwung als erwartet, er hatte aber den Beginn der Kriegsberichterstattung der "Sascha-Film" ("Kriegs-Journal" der "Wiener Kunstfilm", ab 1915 "Kinematographische Kriegsberichterstattung", schließlich "Sascha-Kriegswochenbericht") und ab 1915 die Produktion von patriotischen Filmen zur Folge. Am 10. September 1918 ließ Kolowrat die "Sascha Filmindustrie AG, Wien" ins Handelsregister eintragen. Die ersten Filmstars waren Liane Haid und Magda Sonja. 1921/1922 erreichte die Filmindustrie in Wien einen Höhepunkt; neben den führenden Filmfabriken "Sascha", "Astoria", "Dreamland", "Listo", "Schönbrunn" und später "Vita-Film" produzierten cirka 20 Erzeuger in Wien pro Jahr 70-75 Normal- und Großfilme, dazu 50-60 Lustspiele sowie Lehr-, Kultur- und Propagandafilme; 1923 wurde der "Filmbund" gegründet. Bereits unmittelbar nach Kriegsende war Kolowrat nach Amerika gereist, wo er die Monumentalfilme mit ihren ungeheuren Dekorationsbauten und Komparsenmassen kennenlernte; er plante, in Wien derartige Filme zu drehen und mit ihnen den amerikanischen Markt zu erobern. Dies gelang ihm mit "Sodom und Gomorrha" (1922) unter der Regie von Michael Kertesz, der später über Deutschland nach Hollywood auswanderte und dort als Michael Curtiz vor allem mit dem Film "Casablanca" (1942) berühmt wurde. Kertesz' Chefkameramann bei "Sodom und Gomorrha" war der später als Regisseur bekannt gewordene Gustav Ucicky; unter den Statisten fanden sich Willi Forst, Hans Thimig und Paula Wessely. Ein weiterer Monumentalfilm Kolowrats unter der Regie von Kertesz war "Die Sklavenkönigin" (1924). Beide Filme wurden auf dem Laaer Berg gedreht: Die Hauptattraktion in "Sodom und Gomorrha" war der von Julius von Borsody geplante monumentale Tempel, jene in der "Sklavenkönigin" der Durchzug der Juden durch das Rote Meer. Der Filmteich der einstigen "Filmstadt am Laaer Berg" existiert heute noch (Filmteichstraße).

Filmateliers Rosenhügel - Beginn der Tonfilmära

Die seinerzeit von Fleck gegründete "Wiener Kunstfilm-Industrie-Gesellschaft" wurde nach Übernahme durch die Depositenbank 1919 in die "Vita-Film AG" umgewandelt. Sie begann mit der Planung des Ateliers am Rosenhügel, das an der Stelle des dortigen Meierhofs errichtet und 1923 als modernste Anlage Österreichs mit einer 24 Meter breiten, 90 Meter langen und 70 Meter hohen Halle in Betrieb genommen wurde. Hier startete im selben Jahr Lilian Harvey ihre Karriere. Der erste nachweisliche am Rosenhügel gedrehte Film war "Hotel Potemkin (Die letzte Stunde)", dessen Uraufführung am 21. März 1924 stattfand. Der erste Tonfilm war "Csibi, der Fratz" (Uraufführung 2. Februar 1934) mit Hermann Thimig und Theo Lingen). Die "Vita" suchte im Gegensatz zur "Sascha" keine Kontakte in den USA, sondern in Frankreich; sie engagierte französische Regisseure und Schauspieler und versuchte, sich durch Koproduktionen den französischen Markt zu sichern. Für beide Gesellschaften ("Vita" und "Sascha") arbeitete Alexander Korda (1893 - 1956), ein Landsmann von Kertesz und späterer Begründer der britischen Tonfilmindustrie; für die "Vita-Film" inszenierte er den Monumentalfilm "Samson und Delila", der 1922 auf dem Rosenhügelgelände gedreht wurde. Weitere Filme der "Vita" waren "Hoffmanns Erzählungen", "Der Antichrist" und "Verbotene Stadt".

1923 lieferte Arthur Schnitzler mit "Der junge Medardus" seine erste Arbeit für die "Sascha"-Film ab, 1924 verfasste Hugo von Hofmannsthal zwei Filmmanuskripte, darunter 1925 "Rosenkavalier" für die "Pan-Film". Dieser Film wurde im Schönbrunner Filmatelier gedreht, seine Uraufführung fand am 10. Jänner 1926 in der Semperoper in Dresden statt. Um 1925/26 geriet der österreichische Film in eine seinen Bestand gefährdende Krise, die Filmgesellschaften mussten neue Wege suchen. Kolowrat fand sie im Film "Pratermizzi" mit seiner Entdeckung Anny Ondra; im Prater beziehungsweise in dessen Milieu wurden auch die Filme "Pat und Patachon" und "Zwei Vagabunden im Prater" gedreht.

Kino im Wien der Zwischenkriegszeit - Siegeszug des Tonfilms

In den späteren zwanziger Jahren setzte sich die Neue Sachlichkeit beim Film durch, Dramaturgie und Spielstil änderten sich; am Ende dieser Entwicklung wurde als Produktion der Firma "Neuer Film" 1929 "Vagabund" von Fritz Weiß gedreht, der als Experiment angesehen werden kann. 1927 starb Kolowrat; kurz vor seinem Tod entdeckte er Willi Forst für den Film, der erstmals im am 25. November 1927 "Café Elektric", einem typischen Beispiel für den realistischen Film jener Zeit, spielte. Regie bei diesem Film führte Gustav Ucicky, die weibliche Hauptrolle wurde mit Marlene Dietrich besetzt.

Am Ende der zwanziger Jahre begann der Siegeszug des Tonfilms: Die Wiener Erstaufführung der US-amerikanischen Produktion "Der Jazzsänger" (1927) als erstem abendfüllenden Tonfilm fand am 21. Jänner 1929 im Central-Kino, Taborstraße 8a]) statt; ab 1932 war der Stummfilm praktisch tot. Die Sascha-Film AG stellte ihre Produktion ebenfalls auf Tonfilme um, musste sich dazu aber 1930 mit der Tobis-Film zur Tobis-Sascha fusionieren; der erste österreichische Tonfilm "Geld auf der Straße" mit Hans Moser entstand 1930 unter der Leitung von Frank Fox, der auch die Musik zu diesem Film komponierte, im Atelier Sievering. Moser hatte schon ab 1922 in verschiedenen Stummfilmen mitgewirkt. Im Sommer 1929 wurden vom ersten österreichischen Lichttonsystem "Selenophon", das ab Mitte der zwanziger Jahre von der Wiener Selen-Studiengesellschaft erarbeitet worden war, Proben vorgestellt (Produktion einer internationalen Wochenschau 1931-1933).

Das Aushängeschild des Wiener Films der dreißiger und vierziger Jahre wurde Willi Forst. Als Filmdarsteller wurde er vom Dreiergespann Geza von Bolvary (Regie), Walter Reisch (Buch) und Robert Stolz (Musik) dem deutschsprachigen Publikum als "typischer Wiener" und leichtlebiger Frauenfreund verkauft; mit Forsts erster Regiearbeit, "Leise flehen meine Lieder" aus dem Jahr 1933, setzte die Blütezeit des österreichischen Tonfilms ein. Aus den dreißiger Jahren stammen auch verschiedene Aufnahmen von Großereignissen, die zeitgeschichtliche Dokumente geworden sind: Internationale Zweite Arbeiter-Olympiade 1931, Allgemeiner Deutscher Katholikentag 1933, Aufmarschverbot am 1. Mai 1933.

1926-1938 wurden die österreichischen Filmproduzenten geschützt, indem man eine Bewilligungspflicht für den Filmimport einführte. Nun wurden auch Verleihgesellschaften als Mittler zwischen Herstellern und Filmtheatern gegründet; von den 1928 bestehenden 70 Gesellschaften befand sich ein Großteil in Wien-Neubau (hauptsächlich in der Neubau- und Siebensterngasse), sodass man geradezu vom "Filmbezirk Neubau" sprach. Es entstand hier neben vielen Amateurklubs im Restaurant Schöner, 7, Siebensterngasse 19, das "Filmhaus". Vor Fertigstellung des Ateliers ließ man im "Listo-Film-Atelier" in der Gumpendorfer Straße 132 arbeiten; dort wurden "Die weiße Frau" mit Liane Haid und Max Neufeld und "Faustrecht" gedreht. Um den Filmen größeres Format zu geben, ging man dazu über, Dekorationen auf freiem Gelände zu bauen; den Anfang machte die "Sascha-Film", ihr folgte Otto Kreisler mit "Don Ramiro" nach Heinrich Heine. Auf dem Rosenhügel wurde die Filmstadt "Toledo" erbaut. Immer neue Ateliers wurden errichtet (Astoria, Dreamland, Kunstfilm und andere); namhafte Schauspielerinnen und Schauspieler, aber auch Sängerinnen und Sänger begannen sich für den Film zu interessieren: Nora Gregor, Pepi Kramer-Glöckner, Hansi Niese, Anny Rosar, Adele Sandrock, Lizzi Waldmüller; Max Devrient, Gustav Dießl, Fritz Imhoff, Oskar Karlweis, Hans Moser, Paul Richter, Georg Reimers, Leo Slezak, Otto Treßler, Hugo Thimig und Richard Tauber. 1928 stieg die öffentliche Hand mit der 1926 gegründeten, gemeindeeigenen "Kiba" Kinobetriebsanstalt Gesellschaft m.b.H. ins Filmverleihgeschäft ein.

Die Filmkompetenzen waren bis 1933 Landessache, 1933-1938 war mit dem Amt für Wirtschaftspropaganda das Handelsministerium zuständig. Kurzfilme mussten obligatorisch vorgeführt werden. In Wien gab es im Jahre 1937 insgesamt 13 Filmproduzenten, die 27 Filme herstellten.

Wiener Filmproduktion nach dem "Anschluss" und in der Nachkriegszeit

Nach dem "Anschluss" Österreichs 1938 wurde in Wien eine Außenstelle der Reichsfilmkammer mit Sitz in der Siebensterngasse 19 geschaffen. Die Tobis-Sascha-Film wurde am 16. Dezember 1938 in die Wien-Film umgewandelt und als solche Hauptproduzent großdeutscher Filme in Wien. Nach dem Zweiten Weltkrieg richteten die Besatzungsmächte Film-Sektionen ein. 1950 wurden Allgemeine Filmbezugsbedingungen vereinbart, die das Verhältnis zwischen Filmverleiher und Kinos regelten. Das "Filmhaus" des Bundesministeriums für Unterricht und Kunst wurde 7, Spittelberggasse 6, eingerichtet. Die Gesetzgebung in Angelegenheiten der Film-Produktion, des Film-Verleihs und -Vertriebs wurde nach dem Zweiten Weltkrieg Bundessache, das Kinowesen ist hingegen Landessache. 1948 wurde in Wien der weltbekannt gewordene Film "Der dritte Mann" gedreht. Nach 1945 schufen Hubert Marischka und Franz Antel die kommerziell erfolgreichsten Filme der deutschsprachigen Produktion ("Mädchenjahre einer Königin", "Deutschmeister", "Sissi"- Filme).

Das Filmarchiv Austria, dessen zentrale Sammlung sich in Laxenburg befindet, eröffnete 1997 sein Audiovisuelles Zentrum im Augarten.

Siehe auch: Filme, Österreichisches Filmarchiv, Kino, Wien-Film

Literatur

  • Otto Dürer: Zur Geschichte des österreichischen Films. In: Ebenda, S. 201 f.
  • Filme 1907-1965 in Auswahl. In: Ebenda, S. 68 ff.
  • Walter Fritz: Kino in Österreich. Der Stummfilm 1896-1930. Wien: Österreichischer Bundesverlag 1981
  • Walter Fritz: Kino in Österreich. 1929–1945. Der Tonfilm. Wien: Österr. Bundesverlag 1991
  • Walter Fritz: Kino in Österreich. 1945-1983. Film zwischen Kommerz und Avantgarde. Wien: Österreichischer Bundesverlag 1984
  • Geschichte des Films in Österreich. Ausstellung veranstaltet von der Sektion Film und Fernsehfilm in der Gewerkschaft Kunst und freie Berufe und der VI. Viennale in der Volkshalle des Wiener Rathauses. Wien: Isda & Brodmann 1966
  • Karl Hartl: Die Situation im Wiener Film. 1938. In: Wien 1938. Hg. Felix Czeike. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1978 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 2), S. 273 ff.
  • Max Neufeld: VITA-Film-Atelier am Rosenhügel. In: Ebenda, S. 63 ff.
  • Ferdinand Opll: Liesing. Geschichte des 23. Wiener Gemeindebezirkes und seiner alten Orte. Wien: Jugend & Volk 1982 (Wiener Heimatkunde, 23), S. 114
  • Die Presse, 09.10.1997, S. 25
  • Paul Sekora: Ein Filmpionier: Graf Alexander (Sascha) Kolowrat. In: Wiener Geschichtsblätter 13 (1958), S. 21 f.
  • Sonja Sadounig: Das österreichische Filmplakat. Ein Einblick in die österreichische Kinokultur von 1945-1955. Diplomarbeit, Univ. Wien, Wien 2008