Grayson Hall (* 18. September 1922 in Philadelphia, Pennsylvania; † 7. August 1985 in New York, New York; eigentlich Shirley Grossman), auch unter dem Namen Shirley Grayson bekannt, war eine US-amerikanische Theater- und Filmschauspielerin. Obwohl sie in den 1950er Jahren bei Lee Strasberg das Method Acting studierte, entwickelte sie später eine starke Abneigung gegen naturalistische Darstellungen. Sie trat bevorzugt in avantgardistischen und komödiantischen Rollen in Erscheinung, häufig in Stücken von Saul Bellow, Jean Genet, John Guare oder Pirandello. Für John Hustons Spielfilm Die Nacht des Leguan (1964) erhielt sie eine Oscar-Nominierung. Einem breiten amerikanischen Fernsehpublikum wurde sie außerdem durch ihre Mitwirkung in der Serie Dark Shadows (1967–1971) bekannt.

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  • Grayson Hall (* 18. September 1922 in Philadelphia, Pennsylvania; † 7. August 1985 in New York, New York; eigentlich Shirley Grossman), auch unter dem Namen Shirley Grayson bekannt, war eine US-amerikanische Theater- und Filmschauspielerin. Obwohl sie in den 1950er Jahren bei Lee Strasberg das Method Acting studierte, entwickelte sie später eine starke Abneigung gegen naturalistische Darstellungen. Sie trat bevorzugt in avantgardistischen und komödiantischen Rollen in Erscheinung, häufig in Stücken von Saul Bellow, Jean Genet, John Guare oder Pirandello. Für John Hustons Spielfilm Die Nacht des Leguan (1964) erhielt sie eine Oscar-Nominierung. Einem breiten amerikanischen Fernsehpublikum wurde sie außerdem durch ihre Mitwirkung in der Serie Dark Shadows (1967–1971) bekannt. (de)
  • Grayson Hall (* 18. September 1922 in Philadelphia, Pennsylvania; † 7. August 1985 in New York, New York; eigentlich Shirley Grossman), auch unter dem Namen Shirley Grayson bekannt, war eine US-amerikanische Theater- und Filmschauspielerin. Obwohl sie in den 1950er Jahren bei Lee Strasberg das Method Acting studierte, entwickelte sie später eine starke Abneigung gegen naturalistische Darstellungen. Sie trat bevorzugt in avantgardistischen und komödiantischen Rollen in Erscheinung, häufig in Stücken von Saul Bellow, Jean Genet, John Guare oder Pirandello. Für John Hustons Spielfilm Die Nacht des Leguan (1964) erhielt sie eine Oscar-Nominierung. Einem breiten amerikanischen Fernsehpublikum wurde sie außerdem durch ihre Mitwirkung in der Serie Dark Shadows (1967–1971) bekannt. (de)
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  • Grayson Hall (* 18. September 1922 in Philadelphia, Pennsylvania; † 7. August 1985 in New York, New York; eigentlich Shirley Grossman), auch unter dem Namen Shirley Grayson bekannt, war eine US-amerikanische Theater- und Filmschauspielerin. Obwohl sie in den 1950er Jahren bei Lee Strasberg das Method Acting studierte, entwickelte sie später eine starke Abneigung gegen naturalistische Darstellungen. Sie trat bevorzugt in avantgardistischen und komödiantischen Rollen in Erscheinung, häufig in Stücken von Saul Bellow, Jean Genet, John Guare oder Pirandello. Für John Hustons Spielfilm Die Nacht des Leguan (1964) erhielt sie eine Oscar-Nominierung. Einem breiten amerikanischen Fernsehpublikum wurde sie außerdem durch ihre Mitwirkung in der Serie Dark Shadows (1967–1971) bekannt. (de)
  • Grayson Hall (* 18. September 1922 in Philadelphia, Pennsylvania; † 7. August 1985 in New York, New York; eigentlich Shirley Grossman), auch unter dem Namen Shirley Grayson bekannt, war eine US-amerikanische Theater- und Filmschauspielerin. Obwohl sie in den 1950er Jahren bei Lee Strasberg das Method Acting studierte, entwickelte sie später eine starke Abneigung gegen naturalistische Darstellungen. Sie trat bevorzugt in avantgardistischen und komödiantischen Rollen in Erscheinung, häufig in Stücken von Saul Bellow, Jean Genet, John Guare oder Pirandello. Für John Hustons Spielfilm Die Nacht des Leguan (1964) erhielt sie eine Oscar-Nominierung. Einem breiten amerikanischen Fernsehpublikum wurde sie außerdem durch ihre Mitwirkung in der Serie Dark Shadows (1967–1971) bekannt. (de)
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