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Untersuchung der schweren Kernbruchstücke beim Zerfall von neutronenbestrahltem Uran und Thorium. (German) Zbl 0020.28202


Keywords:

Quantum theory
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References:

[1] O. Hahn u.F. Strassmann, Naturwiss.27, 11 (1939). · Zbl 0020.42101 · doi:10.1007/BF01488241
[2] O. Hahn, Isotopenbericht in: Ber. dtsch. chem. Ges.71, 1 (1938). · doi:10.1002/cber.19380710102
[3] R. D. Fowler u.R. W. Dodson, Nature (Lond.)143, 233 (1939).
[4] G. Ortner u.G. Stetter, Physik. Z.35, 563 (1934).
[5] G. Ortner u.G. Stetter, Mitt. d. Inst. f. Ra-Forschung Nr. 326?329.
[6] Die einwandfreie Registrierung dieser seltenen Ausschläge wurde trotz der zahlreichen Uran-?-Ausschläge und der von der Ra-Quelle herrührenden ?-Strahlung durch die große Leistungsfähigkeit des Verstärkers und durch die Stickstoffüllung (s.G. Ortner u.G. Stetter, l. c.) der Kammer ermöglicht.
[7] Für die bereitwillige Überlassung der Strahlungsquellen sind wir dem Institut für Radiumforschung in Wien zu Dank verpflichtet.
[8] Bei der Niederschrift dieser Versuche erhielten wir eine weitere Arbeit vonO. Hahn undF. Strassmann [Naturwiss.27, 89 (1939)], wo u. a. auch diese Vermutung ausgesprochen wird.
[9] S. auch beiO. Hahn u.F. Strassmann (l. c.).
[10] Die vonFowler undDodson (l. c.) gefundenen zu kleinen Ionenmengen erklären sich daraus, daß sie zu ihren Versuchen eine zu seichte Kammer verwendeten.
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