FC St. Pauli von 1910 e.V.

Der FC St. Pauli unterstützt den Hamburger Zukunftsentscheid! Viele Menschen engagieren sich schon heute ehrenamtlich beim Hamburger Zukunftsentscheid. Die Initiative will 100.000 Unterschriften sammeln, um soziale Gerechtigkeit und Klimaschutz untrennbar zusammenzubringen! Der FC St. Pauli unterstützt das Vorhaben. Soziale Gerechtigkeit und Klimaschutz gehören untrennbar zusammen – das ist für uns vollkommen klar! Ein verbessertes Klimaschutzgesetz, das die Initiative vorantreibt, ist ein entscheidender Schritt in die richtige Richtung für Hamburg. Mit klaren jährlichen Klimazielen bis zur Klimaneutralität 2040 und dem Anspruch, dass alle Klimaschutzmaßnahmen sozialverträglich umgesetzt werden, schaffen wir gemeinsam eine planbare Klimapolitik für die Menschen und die Wirtschaft in unserer Stadt. Wir setzen uns dafür ein, dass diejenigen, die am wenigsten zur Krise beigetragen haben, nicht die Lasten tragen müssen. Um den Gesetzesvorschlag im kommenden Jahr per Volksentscheid zur Abstimmung zu bringen, sammelt die Initiative aktuell 100.000 Unterschriften. Vor dem Spiel am vergangenen Samstag gegen den 1. FSV Mainz 05 traf sich Luise Voß, die rechtliche Vertreterin von Zukunftsentscheid Hamburg, mit unserer Vizepräsidentin Esin Rager, um gemeinsam ein Zeichen zu setzen. Folgt ihrem Beispiel und setzt euch für eine gerechtere und nachhaltige Zukunft ein! „Wir unterstützen den Hamburger Zukunftsentscheid, damit Klima und Soziales nicht gegeneinander ausgespielt werden können. Ich habe schon unterschrieben und würde mich freuen, wenn viele von euch das ebenfalls tun.“ – Esin Rager, Vizepräsidentin FC St. Pauli Besucht https://lnkd.in/e2S3yTWa für weitere Informationen, wie ihr das Begehren bis zum Volksentscheid unterstützen könnt. „Wir sind stolz und dankbar, unser Projekt mit der Unterstützung einer so großartigen Institution wie dem FC St. Pauli durchführen zu dürfen!“ – Hamburger Zukunftsentscheid. #hamburg #klima #fcstpauli #klimagerechtigkeit 

Heute vor einem Jahr, am 7. Oktober 2023, verübte die islamistische Terrororganisation Hamas einen brutalen Angriff auf den Süden Israels, bei dem etwa 1200 Menschen getötet und etwa 240 Personen in den Gazastreifen entführt wurden. Wir verurteilen diesen Akt des Terrors. Unser Mitgefühl gilt allen Opfern und ihren Familien, die bis heute unter dem Trauma leiden.   Noch immer befinden sich 101 Geiseln in den Händen der Hamas. Wir fordern ihre sofortige und bedingungslose Freilassung. Gleichzeitig trauern wir um alle zivilen Opfer in Gaza durch den von der Hamas ausgelösten Krieg. Der Verlust unschuldiger Menschenleben im Nahen Osten muss gestoppt werden. Der Terroranschlag und der folgende Krieg hat auch in Deutschland eine Welle antisemitischer Hetze und Gewalt zur Folge, die bis heute anhält. Wir verurteilen dies aufs Schärfste und stehen an der Seite der jüdischen Fußballfans, der jüdischen Gemeinden in Deutschland und aller Akteure, die für ein respektvolles, friedliches und demokratisches Miteinander im Geiste des Fußballs stehen. Sportvereine unterstützen Demonstration Um den noch gefangenen Menschen sowie den ermordeten Geiseln im Gazastreifen zu gedenken und um für eine friedliche Lösung des Konflikts zu demonstrieren, kamen am Sonntag etwa 700 Demonstrierende unter dem Motto “Run for their Lives” in der Hamburger Innenstadt zusammen. Auch der FC St. Pauli unterstützte gemeinsam mit dem Hamburger SV und dem Eimsbütteler Turnverband die Aktion. Der Antisemitismusbeauftragte der Hansestadt Hamburg, Stefan Hensel, betonte die Bedeutung dieser Unterstützung durch den Sport:  “Antisemitismus oder Judenhass kann man nicht nur mit Strafrecht bekämpfen, sondern mit Engagement. Ich freue mich total, dass wir in Hamburg Vereine haben, die sich engagieren, die die IHRA-Definition annehmen, die Austauschprojekte machen. Ich freue mich auch, dass es nicht nur ein Verein ist, sondern dass es mehrere Vereine sind, das ist mustergültig.” Hensel appellierte an weitere Vereine, sich zu engagieren: “Wenn Leute mich fragen, was kann ich machen? Macht genau das in euren Vereinen. Macht die Diskussion, redet darüber. Ihr wollt ein Verein sein ohne Sexismus, ohne Rassismus? Dann bitte schließt Juden nicht aus und nehmt Antisemitismus ernst. Genau das haben die Vereine gemacht und das finde ich wirklich toll.”  #BringThemHomeNow 

Am 6. Oktober wird in Hamburg für die Freilassung der Geiseln demonstriert, die sich seit einem Jahr in der Gewalt der Hamas befinden. Die Initiator*innen betonen zudem, dass sie sich für eine friedliche Lösung des Konflikts einsetzen. #fcsp

Wir freuen uns darauf, eine Vorführung des neuesten Werks von Ole Zeisler im FC St. Pauli-Museum | 1910 e.V. ankündigen zu dürfen! 📅 Datum: 09. Oktober 2024 ⏰ Zeit: 20 Uhr 📍 Ort: FC St. Pauli-Museum 💡 Event: Filmvorführung & Diskussion mit Ole Zeisler ✨ Eintritt: frei!

Veranstaltung im Clubheim: Die schleichende Machtergreifung der AfD Nach den Wahlerfolgen der AfD in mehreren Bundesländern wird einmal mehr über Konzepte gegen den Aufstieg der Rechtsradikalen diskutiert. Dass die Partei seit Jahren daran arbeitet, ihre völkischen und autoritären Ideen systematisch umzusetzen, wird dabei oft übersehen. Der Journalist Dirk Laabs, Co-Autor des Buchs „Die schleichende Machtergreifung der AfD“, ist am Mittwoch (16.10.) im Clubheim zu Gast, um über die Strategien der Rechtsaußen zu diskutieren. Moderiert wird der Abend von Patrick G., Pressesprecher des FC St. Pauli. Die Veranstaltung wird gemeinsam organisiert von der Braun-Weißen Hilfe, dem FC St. Pauli und dem Clubheim-Kollektiv. #fcsp

FCSP-Genossenschaft: Neue Webseite und großes Medieninteresse Die Football Cooperative St. Pauli von 2024 eG hat eine neue Webseite, auf der viele Fragen zu der Genossenschaft beantwortet werden. Außerdem gibt es ein enormes mediales Interesse an dem Projekt, mit dem der FC St. Pauli zeigen will, dass eine andere Finanzierung im Profi-Fußball möglich ist. So berichtet sogar The New York Times über die FCSP-Genossenschaft. Mehr zum Thema im Artikel auf unserer Homepage. ⤵ #fcsp #fcspeg #genossenschaft

Jeder Mensch muss über seinen Körper allein entscheiden. Frauen können dies nicht, weil Abtreibungen in nur wenigen Ländern straffrei sind. In Deutschland entmündigt sie der § 218 StGB. Der FC St. Pauli unterstützt daher die Safe Abortion Week für eine Neuregelung von Schwangerschaftsabbrüchen und diese Petition ➡ https://innn.it/wegmit218 #prochoice #safeabortionday #fcsp

Mit der Genossenschaft FCSP eG liefern wir den Gegenentwurf zur Macht der Großinvestor*innen und zum Ausverkauf des Fußballs. Die Football Cooperative St. Pauli von 2024 eG ist basisorientiert, demokratisch, nachhaltig und krisenfest. Mach mit und lass uns gemeinsam Geschichte schreiben! Zusammen können wir zeigen: Ein anderer Fußball ist möglich! Eine andere Finanzierung auch! #fcsp #fcspeg

Wir haben der Mitgliedschaft die Football Cooperative St. Pauli von 2024 eG vorgestellt – die erste Genossenschaft im Profi-Fußball. 800 Menschen waren am Dienstag (24.9.) im Ballsaal Haupt dabei, 2000 im Stream. Danke für das riesige Interessen und Eure Fragen. Details zu der Genossenschaft ➡ fcspeg.com #fcsp #fcspeg

Beim FC St. Pauli ein Produkt zu kaufen, heißt auch immer, für etwas einzustehen: für Werte, für die wir – der Verein, das Viertel und die Fans – stehen. Innerhalb der gesamten Lieferkette kontrollieren wir Lieferant*innen, Zuliefer*innen und Produktionsprozesse auf faire und nachhaltige Produktion. Bei der Umstellung auf eine möglichst komplett nachhaltige und faire Produktion lassen wir uns auch extern prüfen. Ein Großteil unserer Baumwollprodukte ist mittlerweile Global Organic Textile Standard (GOTS) -zertifiziert. Mit #BehindTheSeams lässt euch der Global Organic Textile Standard hinter die Kulissen unserer Produktion schauen. #fcsp