Regie:
Jan FoukalDrehbuch:
Zdeněk JecelínKamera:
Jan ŠusterMusik:
Albert RomanuttiBesetzung:
Eliška Křenková, Martin E. Kyšperský, Jan Strejcovský, Anita Krausová, Agáta Kryštůfková, Pavel Zatloukal, Cyril Kaplan, Jiří Konvalinka (mehr)Inhalte(1)
Eliška (Eliška Křenková) meets Martin (Martin Kyšperský) at a birthday party and then invites him to one of her lectures. They clearly hit it off right from the start and, with Brno serving primarily as a backdrop, their romantic adventure begins to gather momentum… A lyrical film which prompts us to consider whether we can really know and understand another human being, and whether love itself is enough. (Karlovy Vary International Film Festival)
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Kritiken (6)
Die Macher von Two Ships schienen sich an amerikanischen romantisch-dramatischen Werken zu orientieren (mich persönlich erinnerte es sehr an Allen) und versuchten, etwas Ähnliches auch hierzulande, in Brünn und Umgebung, zu schaffen, was ihnen in unterschiedlichem Maße gelungen ist. Die (zerbrechliche) Křenková war gut, der ("Knüppel") Kyšperský weniger, aber ihr Zusammenspiel war glaubwürdig. Wäre da nicht die mysteriöse Krankheit, wäre der Film nur leicht an der Oberfläche entlanggeglitten. Bessere drei Sterne!
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Eliška Křenková ist großartig, erstaunlich und ausgezeichnet, immer und in jedem Film. Bei Martin Kyšperský habe ich leider für immer das Bild der tragischen Figur aus der Fernsehserie Gnome im Kopf, das ich auch bei größter Selbstverleugnung nicht loswerde. Wenn der Film auf einer wahren Geschichte beruht, macht mich das unendlich traurig, denn selbst wenn die Geschichte frei erfunden wäre, würde ich glauben, dass so etwas jedem passieren kann, besonders in der heutigen Zeit und besonders in der Tschechischen Republik.
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Der Film beschäftigt sich mit dem klassischen Grau des tschechischen Kinos. Die Charaktere sind abgeschlossen, die Handlung farblos, der Plot sehr lau und der Schluss äußerst simpel. Der ganze Film wird hauptsächlich von E. Křenková getragen, die perfekt in die Rolle passt. Andererseits wird das relativ ungleiche Duo durch die Leistung von M. Kyšperský heruntergezogen, dem ich keine einzige Emotion geglaubt habe. Außerdem gab es Musik und eine Erinnerung an ein wichtiges und sehr sensibles Thema.
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Ein kleiner Stimmungsfilm. Regionale Werke waren schon immer schlechter und das galt schon in der Vorkriegsrepublik. Und die Situation ist immer noch die gleiche. Zu intern, abgeschottet in der eigenen Welt, die nicht vollständig mit dem Rest der Republik kommuniziert.
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The fact that this film is based on the true story of the main protagonist, Martin E. Kyšperský, makes it more intriguing than it might otherwise be. Yes, it's still an experience, after all, we're talking about a movie. I admit, it must have been a terrible ordeal. Two ships leans heavily into the art-house style, with its highs and lows. The highlights for me were the shots from Norway, the film’s ending, the musical score, and Eliška Křenková's acting. On the downside, the script demonstrates how, over 77 minutes, not much of anything concrete needs to happen. However, those who are perceptive will definitely find some thought-provoking moments.
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Galerie (8)
Photo © David Konečný
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