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In a strict boarding school nestled in the Himalayas, 16-year-old Mira discovers desire and romance; but her sexual, rebellious awakening is disrupted by her mother who never got to come-of-age herself. (Modern Films)
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Auf dem Filmplakat ist die sechzehnjährige Hauptfigur – die gedrillte Klassenbeste – zu sehen, wie sie in der Dusche das Küssen mit ihrem ersten Freund an ihrem eigenen Handgelenk übt. Der Großteil des Films verläuft in ähnlich feinen Intentionen und sensiblen Andeutungen, die meiste Zeit fließt er frei ohne dramatische Wendungen oder eskalierende Situationen. Die Geschichte über die junge Liebe, die in einer Umgebung entsteht, die romantischen Beziehungen zwischen Schülern wenig wohlgesonnen ist (strenge Schule und Eltern), zeichnet sich durch die Niedlichkeit einiger Momente des gegenseitigen Kennenlernens und Turtelns des verliebten Paares sowie humorvolle Momente aus, in denen die aufmerksame Mutter des Mädchens den Helden die Pläne durchkreuzt. Verbotene Früchte sind aber nur dann saftig, wenn die Figuren die Enthüllung ihrer geheimen Liebesabsichten riskieren – wann immer sie wirklich alleine sind, geben sie ihren Sehnsüchten paradoxerweise keinen intensiven freien Lauf und verhalten sich plötzlich trotz intimer Erlebnisse kühler und reservierter. Immer wieder scheint es, dass verschiedene Wendungen kommen, die Handlung wird jedoch letztendlich keiner von ihnen folgen. Einige Filme starten mit einem netten, sympathischen und leichten Plot und fangen dann an, die Geschichte mit wilden Wellen zu stören. Dieser plätschert einfach nur harmlos.
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