Regie:
Arnaud SélignacKamera:
Michel ManderoMusik:
François StaalBesetzung:
Romane Bohringer, Olivier Sitruk, Ute Lemper, Thomas Jouannet, Clément Sibony, Natacha Lindinger, Eric de Montalier, Arnaud Sélignac, Natalia Dontcheva, Richaud Valls, Jean-Louis Tribes (mehr)Inhalte(1)
Paris in den 20er Jahren: Aurélien Leurtillois war Offizier und ist vom Krieg gezeichnet. In Kabaretts und Nachtclubs pflegt der zynische Frauenheld seinen Müßiggang. Dort wird er der unscheinbaren Bérénice vorgestellt, einer jungen verheirateten Frau aus der Provinz, die die Ferien bei ihrem Cousin Edmond in Paris verbringt. Edmond hat offensichtlich die Absicht, Aurélien und Bérénice in ein amouröses Abenteuer zu verstricken, und lässt keine Gelegenheit aus, ein Zusammenkommen der beiden zu organisieren. Doch warum? Um seine Frau Blanchette zu ärgern, die heimliche Gefühle für Aurélien hegt? Um Zwietracht zwischen den Cousinen Blanchette und Bérénice zu säen? Oder vielleicht um von seinen eigenen Affären abzulenken? Zunächst wehren sich Aurélien und Bérénice noch gegen den Verkupplungsversuch des Cousins. Doch zwischen den beiden entsteht – fast gegen ihren Willen – eine unerklärliche Zuneigung. In einer Gipsmaske, die er vor Jahren erworben hat, glaubt Aurélien Bérénices Lächeln wieder zu erkennen – ein Bild, das für ihn zum Schlüsselerlebnis wird. Ohne dass er es in diesem Augenblick schon weiß, hat er sich in Bérénice verliebt. Die beiden treffen sich immer öfter, doch Bérénice ist hin- und hergerissen. Sie öffnet sich Aurélien und zieht sich zugleich wieder zurück. Dieser vergeht vor Eifersucht. Blanchette, die von ihrem Mann Edmond unter anderem mit der Schauspielerin Rose Melrose betrogen wird, versucht sich das Leben zu nehmen. Unter Androhung eines erneuten Selbstmordversuchs verlangt sie von Bérénice, sich nie wieder mit Aurélien zu treffen. Voller Angst verspricht Bérénice ihrer Cousine, den Kontakt zu ihrem Geliebten abzubrechen. (Verleiher-Text)
(mehr)Besetzung
Romane Bohringer
Frankreich
Beste Filme:
Mina Tannenbaum (1994)
Les Nuits fauves (1992)
Total Eclipse - Die Affäre von Rimbaud und Verlaine (1995)
Olivier Sitruk
Frankreich
Beste Filme:
Le Rouge et le noir (1997) (Fernsehfilm)
Tazzeka (2018)
Coco Chanel (2008) (Fernsehfilm)
Ute Lemper
Bundesrepublik Deutschland
Beste Filme:
Prosperos Bücher (1991)
Magic in the Moonlight (2014)
Prêt-à-porter (1994)
Thomas Jouannet
Schweiz
Beste Filme:
Love is in the Air (2005)
Henry Dunant - Das Rot auf dem Kreuz (2006) (Fernsehfilm)
Un flic sous influence (2000) (Fernsehfilm)
Clément Sibony
Frankreich
Beste Filme:
The Walk (2015)
French Kiss (1995)
Madame Mallory und der Duft von Curry (2014)
Natacha Lindinger
Frankreich
Beste Filme:
Der Palast des Postboten (2018)
Parents à perpétuité (2024) (Fernsehfilm)
Coco Chanel & Igor Stravinsky (2009)
Eric de Montalier
Frankreich
Beste Filme:
Narco - Die wunderbare Welt des Gustave Klopp (2004)
Rock'n Roll (2017)
Ma place au soleil (2007)
Natalia Dontcheva
Bulgarien
Beste Filme:
Mise à nu (2021) (Fernsehfilm)
Ein Mann und sein Hund (2008)
L'Apparition - Die Erscheinung (2018)
Richaud Valls
Beste Filme:
Avril (2006)
Les Brigades du Tigre (2006)
La Chasse à l'homme (Mesrine) (2006) (Fernsehfilm)
Jean-Louis Tribes
Beste Filme:
Gangsters (2002)
Doppelte Tarnung (1993)
In deinem Bann gefangen (2010)
Dominique Besnehard
Frankreich
Beste Filme:
Der Graf von Monte Christo (1998) (Serie)
Die Elenden (2000) (Serie)
Betty Blue - 37.2 Grad am Morgen (1986)
Alexandra London
Frankreich
Beste Filme:
Van Gogh (1991)
Pourquoi pas moi ? (1999)
L'Évasion de Louis XVI (2008)
Sylvie Herbert
Beste Filme:
Malcolm Conrath
Frankreich
Beste Filme:
Elisa (1995)
Rendezvous in Paris (1995)
Élodie Bradford (2004) (Serie)
Greta Zimmer
Österreich
Beste Filme:
Lemminge, Teil 1 - Arkadien (1979) (Fernsehfilm)
Tatort (1970) (Serie)
Emmanuelle Bach
Beste Filme:
Clem (2010) (Serie)
Un bébé pour mes 40 ans (2010) (Fernsehfilm)
Luc Lavandier
Beste Filme:
Le Petit Homme (2001) (2001) (Fernsehfilm)
Maigret (1991) (Serie)
Contre-enquête (2007)
Peter Brand
Beste Filme:
Tatort (1970) (Serie)