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Einst, im Jahr 1976, musste der kleine Comanche mitansehen, wie böse Biker vom Verband der SixSixSixers seine Mutter, die Frau eines Mitglieds der Rockerbande Victors, folterten und lebendig verbrannten. Jahre später taucht Comanche mit eigenem Bike auf dem Highway auf, sucht den Schulterschluss mit dem einen oder anderen noch lebenden Victor und nimmt die SixSixSixers aufs Korn. Doch der Gegner zeigt sich bestens vorbereitet, und nicht jeder vermeintliche Freund handelt wie ein solcher. Quentin Tarantino und sein williger Vollstrecker als Regisseur, der Genre-Veteran Larry Bishop, erweisen dem klassischen amerikanischen Bikerfilm die Ehre. Und zwar nicht "The Wild One" oder "Easy Rider", sondern dem schmutzigen Bahnhofskino-Rockerfilm mit seinen grausamen Engeln und spärlich beschürzten Schlampen. So kommt es auch hier. Bloß, dass die Pointen nicht zünden, die Typen nicht passen, die Story eher Verwirrung stiftet, und die sadistische Gewalt ins Alberne überspitzt wird. (Verleiher-Text)

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kaylin 

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Englisch Quentin Tarantino enjoys films like this—violence, erotica bordering on porn, tough guys, sand, weapons, and all that honor stuff. That’s probably why he decided to produce Hell Ride, which fell flat within the first few minutes. The story lacks any sense of community and unnecessarily revolves around a huge number of characters, with only two or three being truly important. The dialogues are genuinely atrocious, and at times, I found myself wondering why the hell these people are saying such things. It makes no sense at all. Choosing attractive women and a few familiar names is certainly not a guarantee of success. The film is boring because there’s minimal action. It imitates Tarantino, or rather steals from him, but it falls to a much lower level. The best part of the film is the poster. ()

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